Music Made in Germany - mit Miriam Audrey Hannah

Music Made in Germany - mit Miriam Audrey Hannah

Der Podcast zur Radioshow

Transkript

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(0:01 - 0:21)

Herzlichst willkommen! Ich bin ein bisschen aufgeregt. Guck mal, das ist mein Herz, was klappert. Die Fantastischen Vier sind bei mir.

Smudo und Thomas D. Und wir sagen, ich, wir alle sagen, umarmen euch und sagen, herzlich willkommen bei Music Made in Germany. Dankeschön. Zwei Sachen, die mir gleich angenehm aufgefallen sind, ist, du hast ein tolles Poster da an der Wand.

(0:22 - 0:28)

Ja. Und du hast den gleichen Lärmschutz, den ich auch in meinem Büro habe. Dieses Schaumstoff-Rund, in das du da reinsprichst.

(0:28 - 0:34)

Da bin ich ja schon wieder raus hier bei euren Gemeinsamkeiten. Wobei, das mit dem Poster, das kenne ich natürlich auch. Das kenne ich auch.

(0:36 - 0:51)

Qualität first, sage ich mal. Wir machen ja, ihr habt ja eine ganze Music Made in Germany Show, drei Stunden und so. Und da muss man schon ein bisschen hier auf die Qualität achten, dass das auch richtig angenehm ist und dass man jedes Atmen und jedes bisschen von euch mitkriegt.

(0:51 - 1:07)

Wir kratzen alles ab, was wir kriegen können von euch. Weil wir so froh sind, dass ihr so präsent wieder da seid. Dankeschön.

Wir freuen uns auch, zurück zu sein. Wirklich. Nach dieser langen Zeit endlich ein neues Album und wir sind so stolz auf das Album.

(1:07 - 1:12)

Und jetzt dürfen wir es präsentieren. Das ist ein toller Moment. Meine Omi hat mir einen Zeitungsartikel ausgeschnitten.

(1:13 - 1:22)

Du wusstest jetzt, ich habe ein Interview und ich kann ja leider, das ist hart manchmal, das Leben. Ich kann ja nicht da sein bei euch. Normal hätten wir uns in echt getroffen.

(1:22 - 1:34)

Aber ich habe auch noch eine Moderation. Und da hat mir meine Omi doch einen Artikel aus der Zeitung ausgeschnitten. Und hat gesagt, hör mal, die Buben hast du doch gleich.

(1:34 - 1:39)

Hier der Zeitungsartikel. Süß. Siehst du es dir nochmal vor? Oh mein Gott.

(1:40 - 1:42)

Ja. Oh mein Gott. Das ist so süß.

(1:42 - 1:45)

Warte. Ich sehe dann auch mich. Mit dem Kommentar.

(1:45 - 1:51)

Ja, die Jungs sind ja auch so richtige Longplayer. Das kann man so sagen. Nein, echt jetzt.

(1:53 - 1:57)

Oma hat es drauf. Ich sage ihr einen ganz, ganz lieben Gruß zurück. Sie ist einfach eine Frau von Welt.

(1:57 - 2:03)

Von Hip-Hop-Opa zu Hip-Hop-Oma. Ja, sie hat alles im Blick, die Frau. Wir haben euch natürlich auch im Blick.

(2:03 - 2:08)

Es ist wunderschön. Überall sind die Fantas, TV, Radio. Und so fühlt es sich irgendwie gut an.

(2:09 - 2:23)

Und allein dieser Fakt, dass das so ganz medienübergreifend ist. Und dass es so fokussiert gerade auf euch ist. Also, es ist natürlich korrekt, dass das so ist.

(2:23 - 2:34)

Das ist natürlich klar. Red Carpet all over ist in Ordnung. Aber allein dieser Fakt, dass das heute noch so sein kann, ist ein bisschen Nostalgie von früher.

(2:35 - 2:43)

Dass all eyes on, alles in diesem Moment so ist. Und allein das, finde ich, fühlt sich schon richtig schön an. Damit hätten wir auch wirklich nicht so ganz gerechnet.

(2:44 - 2:53)

Du fängst ja an, immer wenn du ein neues Album machst, ist alles wieder auf Null. Und du musst dich wieder selbst beweisen. Und es wird mit der Zeit jetzt auch nicht einfacher.

(2:53 - 2:59)

Elf Alben später. Und du weißt auch nicht, wie relevant bist du überhaupt. Gleichzeitig wächst der Legenden-Status.

(2:59 - 3:05)

Das haben wir schon gemerkt. Du spielst auf so einem jungen Festival wie Glücksgefühle. Und kannst Backstage nicht atmen.

(3:05 - 3:18)

Weil ständig einer dich in den Arm nehmen muss und ein Foto machen. Weil, oh mein Gott, die Fantas. Das ist also so eine Mischung aus, je älter wir werden, desto gesetzter oder wichtiger oder legendärer scheinen wir zu werden.

(3:18 - 3:26)

Und gleichzeitig bist du natürlich mit einem neuen Album auch immer wieder ganz verunsichert. Weiß nicht, wie kommt das an. Dann hörst du die ersten Reaktionen aus dem Radio.

(3:26 - 3:35)

Und die sagen, die Fantas sind eigentlich zu alt für unser Programm. Wir machen ja alles für die junge Zielgruppe und so weiter. Oder wir spielen ja eigentlich keine deutschsprachige Musik mehr.

(3:35 - 3:44)

War auch so ein Argument. Wo sind wir denn jetzt, Leute? Und dann sind wir mit wie weit rausgegangen. Und dann hat es schon angefangen.

(3:44 - 3:47)

Dann hast du die Welle schon gemerkt. Dann geht es ab. Dann läuft es doch im Radio.

(3:47 - 4:09)

Und immer mehr sogar. Und die Leute feiern dich und sind dankbar, dass da was Neues kommt. Und ich habe das Gefühl, dass selbst ein Longplayer, eine Langspielplatte, die in der heutigen Zeit manchmal so gar keinen Sinn mehr zu machen scheint, weil ja alles nur noch über Playlisten und Singles läuft, dass sowas trotzdem erwartet und gefeiert wird.

(4:09 - 4:22)

Dass die Leute echt sagen, ja Gott sei Dank, da ist eine Platte von meiner Band und die höre ich mir dann auch wieder an. Und höre jetzt nicht nur die Hits oder höre es nicht nur im Radio, sondern höre es mir auch zu Hause an und freue mich, was die Herren mir jetzt zu sagen haben. So fühlt sich das gerade an.

(4:22 - 4:40)

Ja, hat er gerade gesprochen. Ja, du hast ja in unserem Alter, wenn wir dann irgendwie Backstage sind beim Glücksgefühle-Festival zum Beispiel oder so, auf einmal ist es dann irgendwie so, weiß nicht ganz genau, weil ihr seid ja nicht alt. Ihr seid lange dabei, aber ihr seid ja nicht alt.

(4:40 - 4:56)

Es gibt ja wirklich die Legenden, die Generation noch mal zwei über euch, die Lindenbergs und so weiter. Und ihr seid ja davon auch immer die Jungen. Also bis ihr, finde ich, in diesen Legenden-Status kommt, da dauert es doch noch ein bisschen.

(4:56 - 5:04)

Dafür seid ihr wirklich noch zu jung, wenn ich das sagen darf. Okay, finde ich aber nicht okay. Ich möchte jetzt schon Legende sein.

(5:05 - 5:10)

Ja klar, über 50 ist man aber alt. Aber man ist vor den Alten der Junge. Ja, genau.

(5:12 - 5:25)

Da kann man noch ein bisschen frech sein und so. Und ich finde schon, wenn ich mich jetzt so umschaue, in unserer Generation, die haben alle aufgehört oder gerade mal wieder angefangen. Also, alle sind weg.

(5:25 - 5:34)

Fettes Brot, der Naidoo, Xaver macht noch mal irgendwas, der Moses hört auf und dann die fetten Brote. Und ich weiß nicht, die sind alle nicht mehr da. Und selbst die Beastie Boys.

(5:34 - 5:57)

Man könnte fast sagen, dass wir die am längsten dauerhaft amtierende Hip-Hop-Band der Welt sind. Und gleichzeitig sind wir natürlich unter diesen Großen, wenn man es überhaupt so dazuzählen will, sind wir die Jüngsten, die Kleinsten von den Großen. Und nach uns... Gehört dazu noch, wenn ihr irgendwas tragt, sagen die Leute noch, wenn es der Smudo noch tragen kann, dann geht's.

(5:58 - 6:05)

Ein zweifelhaftes Kompliment. Ein zweifelhaftes Kompliment. Nein, aber ich glaube, fühl mal hin.

(6:05 - 6:24)

Ich glaube, du fühlst, wie ich es gemeint habe. Wenn du z.B. sowas wie die Kappe oder auch die coole Brille und die Haare... Thomas D. forever mit Kapuzenpulli, das geht irgendwie klar bei ihm. Und dann hat man Mut, wenn jemand so typisch ist wie ihr, auch nicht und so, dann guckt man sich das an und denkt, der Thomas D. trägt das, dann geht's noch.

(6:25 - 6:30)

Oder meint ihr nicht? Faszinierend. Ja, vielleicht ist das so. Das kann echt sein, ja.

(6:30 - 6:44)

Auf jeden Fall ist es so, dass man mit steigendem Alter immer mehr eine Uniform braucht. Da möchte ich auch an Lagerfeld und Udo hinverweisen. Weil man dann doch immer mehr... Dass man immer noch erkennt, erkannt wird an der Optik.

(6:44 - 7:03)

Ich sag mal jetzt nur so rein. So markenmäßig gedacht. Also, ich finde, das Phänomen, was wir haben, ist, dass natürlich durch das Verändern des Lebens, der Gesellschaft, des Hörverhaltens, eine Band oder ein Untergrund... Wir haben ja früher schon das Problem selber erzeugt, dass es keinen Untergrund mehr gibt.

(7:04 - 7:14)

Die letzten Musiken, die neu entstanden sind, waren Techno und Hip-Hop. Und danach ist nichts mehr gekommen. Das heißt, junge Bands können nicht mehr wachsen, wachsen nicht mehr.

(7:14 - 7:24)

Du gehst entweder in ein bestehendes Genre, misst dich dort gleich mit den ganz Großen. Bist ein One-Hit-Wonder, Overnight-Success oder Sensation. Und vielleicht aber auch am nächsten Tag schon wieder weg.

(7:25 - 7:32)

Etwas, was natürlich wächst, das braucht Zeit. Und die hatten wir noch. Und vielleicht sind wir da wirklich die Letzten, die die bekommen haben, diese Zeit.

(7:32 - 7:42)

Und somit kommt danach gar nichts mehr. Die Geschichte beweist mir hoffentlich das Gegenteil. Aber auch Festivals, wo wir es gerade davon hatten, große Festivals, haben das Problem.

(7:43 - 7:55)

Wen willst du denn buchen von den ganz großen Headlinern? Das sind entweder die ganz Alten. Wie oft sollen die Foo Fighters noch spielen? Oder wer auch immer da ganz oben im Popstar-Olymp thront. Und dann sind da die Fantas.

(7:55 - 8:05)

Und drunter holst du halt DJs. Aber wie lange die Leute zu Festivals gehen für teuer Geld und sich DJs anzugucken, das weiß man auch nicht. Vor allem sind es ja Musikfestivals, die auch noch Bands präsentieren wollen.

(8:05 - 8:23)

Und wie lange die alten Bands, da spreche ich jetzt eine Generation über uns, das noch machen, ist auch absehbar. Es ist eine sehr interessante Spanne, in der wir da stattfinden, wo auf der einen Seite die Jüngsten sind, weil aber auch schon lange nichts nachgekommen ist und vielleicht auch nicht mehr kommt. Und auf der anderen Seite, die Alten dann irgendwann vermutlich vor uns nicht mehr spielen werden.

(8:23 - 8:30)

Und dann bleiben nur noch die Fantastischen. Ihr werdet überschüttet mit ganz viel Emotion jetzt. Und ich glaube, das ist auch in Ordnung.

(8:30 - 8:42)

Euer Album ist gar nicht rückblickend irgendwie. Es ist auch voll zukunftsweisend. Ich glaube, darauf haben halt auch viele Junge oder alle eigentlich so drauf gewartet, weil wir gehen ja alle nach vorne.

(8:42 - 8:50)

Wir müssen ja alle nach vorne gucken und gehen ja alle zusammen. Wir haben mit euch jeder eine lange Reise hinter uns. Leben halt.

(8:50 - 8:58)

Wir sind alle irgendwie gefühlt mit euch erwachsen geworden, groß geworden. Aber es geht ja weiter. Wir müssen ja noch ein bisschen weiterlaufen.

(8:58 - 9:07)

Hauptsache weiter. Ihr habt natürlich auch herrliche Selbstironie auf dem Album. Wenn man eure Texte, da lacht man ja schon wirklich tränend von den Texten.

(9:07 - 9:16)

Da kann man sich ein paar Sachen wirklich rausschreiben und als Headline nutzen. Das ist fantastisch. Also hört wirklich mal die Platte, den Longplayer von den Longplayern.

(9:16 - 9:22)

Hört die mal durch, wenn es rauskommt. Von vorne schön nach hinten. Ganz genau.

(9:22 - 9:28)

Und achtet mal wirklich auf die Lyrik darin. Jetzt geht's ab. Let's have fun.

(9:28 - 9:47)

Dankeschön. Also was uns zuteil wurde, was man nicht erschaffen kann, sein Geschenk, ist, dass wir im Laufe der 35 Jahre immer wieder einen Song hatten, der dann parallel sich in das kollektive Gedächtnis der Menschen eingebrannt hat. Und du denkst, wenn du heute zu einem Fanta-Konzert gehst, guckst du dir nicht die letzte Platte an.

(9:47 - 9:56)

Du guckst dir 35 Jahre deines Lebens an, wenn du schon so alt bist. Oder das bewusst wahrgenommen hast. Dann weißt du, siehst weg, oh ja, da wurde mir auch das Herz gebrochen.

(9:56 - 10:15)

Tag am Meer, weißt du noch, der Urlaub damals. Und bist zurück zu die da vielleicht auch, das dich mit irgendwas verbindet. Und wenn du das schaffst als Band, und das machst du ja nicht bewusst, das will mit Sicherheit jeder machen, wir hatten halt das Glück, dass es bisher passiert ist, dann laufen da 35 Jahre deines eigenen Lebens ab auf so einem Konzert.

(10:16 - 10:27)

Und das kann man als Newcomer natürlich auch gar nicht erreichen. Dazu musst du ja 35 Jahre lang Musik machen. Plus, du musst immer wieder einen Song gehabt haben, der dann da irgendwo sich in diese Zeitschiene einklingt.

(10:28 - 10:38)

Und das haben wir wohl gemacht. Und das ist das größte Geschenk, das uns gegeben wurde, finde ich. Diese Beständigkeit von euch, dass ihr auch immer wieder zusammengefunden habt.

(10:39 - 10:45)

Jeder hat ja auch mal sein eigenes Ding gemacht. Thomas, wir hatten zwischendurch auch mal ein Interview gehabt. Und dann wieder zusammen.

(10:45 - 10:53)

Aber ihr, trotzdem, es war wie in so einer Familie. Es waren trotzdem irgendwie alle gefühlt trotzdem mit dabei. Auch wenn wir mit dir alleine gesprochen haben.

(10:53 - 11:13)

Und das ist natürlich ein, ich glaube einfach generell, ihr seid gesellschaftsrelevant. Für die Gesellschaft ein tolles Gefühl, dass man wieder zusammenfindet, dass man zusammen nach vorne gucken kann. Ich glaube deswegen, ich habe überlegt, warum sind die Emotionen so stark auf eurer neuen Platte? Und so konnte ich mir das irgendwie so ein bisschen erklären.

(11:13 - 11:31)

Und ich glaube, es ist in Ordnung, dass die Menschen so emotional reagieren da auf euch. Ich glaube, was eine Rolle spielt, ist, dass es uns schon so lange gibt, dass man sagt, in einer chaotischen Welt, in der so viele verrückte Sachen passieren, ist es so schön, dass die noch da sind. Und dass sie auch mal uns Eltern werden und dass sie gut gelaunt sind.

(11:31 - 11:43)

Das ist so eine Art, wie so ein Kumpel immer da sind. Ja. Ich glaube, dass diese Form von Treue und Tradition und so, dass das auch was ausstrahlt.

(11:44 - 11:51)

Und vielleicht ist es auch das Gefühl, was du da beschreibst. Ah, da sind sie wieder, meine Jungs kenne ich doch. Das verbinde ich mit einem positiven Gefühl.

(11:51 - 11:57)

Etwas Vertrautes, etwas Beständiges. Und das ist auch unsere Freundschaft, die ja nicht außergewöhnlich ist. Genauso wie unsere Karriere.

(11:57 - 12:07)

Das ist ja nicht normal. Aber das erleben zu dürfen und mitzuerleben, gibt den Leuten vielleicht auch, hoffentlich, das richtige Gefühl. Nämlich, dass es zusammen geht.

(12:07 - 12:15)

Dass wir eine Gemeinschaft sind. Und dass nicht jeder vor sich hin jetzt werkeln kann und damit die Welt ein Stück besser macht. Sondern wir können es nur gemeinsam.

(12:15 - 12:43)

Wie habt ihr euch auf eure Mammut-Promo-Tour vorbereitet? Seid ihr besonders fit körperlich? Mental? Wie habt ihr euch eingeschworen auf diese doch jetzt sehr stressige Zeit, die angebrochen ist? Für Promo-Tour muss ich mich nicht fit sein. Das macht Spaß, unterwegs sein. Und es ist ja gar nicht so, dass es jetzt wie eine Tour zum Beispiel ist, wo ihr auch jeden Abend zwei Stunden Sport macht.

(12:43 - 12:52)

Das wird anstrengend. Und dann reist, und wir reisen hier von Wellness-Hotel zu Wellness-Hotel und in die verschiedenen Radiostationen. Da ist es eher möglich, auch mal auszuschlafen.

(12:53 - 13:00)

Ich habe mir die Platte noch mal angehört. Wenn die mich jetzt fragen, dann muss ich auch irgendwas sagen. Dann noch mal schnell die Platte hören auf der Fahrt.

(13:01 - 13:11)

Was auch wunderschön war wieder. Wenn man die Songs macht und so lang und so intensiv dabei ist und es ist dann fertig, dann ist es erstmal fertig. Dann brauchst du es auch nicht täglich hören.

(13:12 - 13:24)

Aber es ist ja noch sehr nah an dir dran. Und wenn du es dann noch mal hörst, dann kommen diese ganzen Emotionen, Erinnerungen der letzten Jahre, der Schaffensphasen an diesem Album dann noch mal hoch. Das hat mich auch mit Stolz erfüllt.

(13:25 - 13:36)

Und die Reaktionen, die wir gerade bekommen sind, machen natürlich auch überglücklich, weil, wie gesagt, du weißt ja nicht. Musik ist so ein Thema, das kann dir ganz, ganz viel bedeuten, kann dir aber auch völlig am Arsch vorbeigehen. Das liegt nur an dir.

(13:38 - 13:55)

Welchen Wert holst du aus dieser Musik? Es gibt Künstler, die sind lange tot, die singen einen Song, die sprechen dir in dem Moment aus dem Herzen, aus deinem Leben. Der ist killing me softly with his song. Der plötzlich deine Gefühle, woher weiß der, wie ich mich fühle? Das ist das Wunderbare an Musik.

(13:55 - 14:07)

Aber wenn du da nicht mitfühlst, dann ist das halt einfach nur bewegte Luft. Und da ist die Frage, wie viel Wert. Und für uns hat das Album natürlich einen sehr, sehr großen Wert, auch einen sehr hohen Stellenwert.

(14:07 - 14:36)

Innerhalb unserer ganzen Alben ist es Top 3. Aber das heißt ja nicht, dass es für die Leute das automatisch auch hat. Und das Schöne ist, was man gerade fühlt und erfährt, ist, dass da doch einige auch sehr viel damit verbinden und das Ding als Longplayer auch so feiern wie wir. Smudo, wenn du dir die Tracklist von dem Album mal durchguckst, würdest du uns einen Song rauspicken, der dich am meisten mitgenommen hat? Das ist ganz einfach.

(14:36 - 14:53)

Das ist mein Solo-Song auf dem Album 15 Mal mit Bart, heißt der, wo ich im Prinzip beschreibe, wie sich das für uns früher angefühlt hat, mit der Musik anzufangen. Wie Andi und ich uns kennengelernt haben als Teenager und wir saßen bei ihm am fichten funierten Tisch aus Resopal und schoben Chips in den TI-99-4a. So ein Mist, sagte Oma, doch sie freut sich im Grab.

(14:53 - 15:15)

Wir loben nix, weil ich geschimpft ist, schon genug, wie man sagt. Doch ohne unsere Buddies wären wir schon lang verloren. Dr. Rhythm MS-20, Gitarre, Commodore, Busy Beat, Teal Rock, Cabot, Cold Cuts, Blow.

So Buddies, say ho! Wir sind die dicken Zwo. Am Stück erzählt, und das ist eigentlich das Ding, was uns zusammengebracht hat. Wir vier, wie wir gemeinsam angefangen haben im Jugendzimmer, an denen ich Beats gemacht habe, Musik gemacht habe.

(15:16 - 15:34)

Dann haben wir Michi kennengelernt, Thomas kennengelernt, nicht in dieser Reihenfolge. Dann waren wir die fantastischen Vier und dann sind wir ausgezogen in die Welt hinaus und haben unsere Musik überall gezeigt. Und das ist also so lange her ein ganz großes Stück Gemeinsamkeit und ein gemeinsames Schatz, den wir aufgehäuft haben.

(15:34 - 15:44)

Und am Ende heißt es eben One for the Money, Two for the Show. Drei steht nicht zur Wahl, Vier ist das Quadrat. Fünf Zimmer mit Bad, Sechs mit Zusatzsaal und Sieben Brücken führt in die Achterbahn.

(15:45 - 15:54)

Wir haben angefangen als Freunde und am Anfang stand der Reim. Vier Freunde wollen wir sein. Und das wird so erzählt, über so einen slicken Jazz Sample.

(15:55 - 16:02)

Also hier nochmal an der Stelle. Also wirklich, da wird man atemlos. Es ist so atemlos.

(16:02 - 16:07)

Nein, nein, nein, nicht dahin gehen. Nein, nein, nicht, nicht machen. Nicht dahin gehen.

(16:08 - 16:17)

Geht da nicht hin. Smudo hat diese, nicht nur, auch diese besondere Stimme, auch schon beim Sprechen. Bei der Show merkt man das dann, wenn er irgendwie einsetzt oder so.

(16:18 - 16:27)

Ich weiß es nicht, was er macht, aber er hat irgendetwas, was so krass elektronisiert ist. Endlich sagt es mal einer. Ja, was alle fühlen.

(16:27 - 16:34)

Ja, wie schön. Ich weiß nicht, was wir angefangen haben. Ich kann euch gar nichts mehr erzählen, weil ihr wisst ja eh alles.

(16:34 - 16:53)

Aber das ist wirklich so, dass Smudo nimmt und legt. Dann vibriert irgendwie alles. Wieso sind wir uns denn nicht vorher schon begegnet? Jetzt bin ich verheiratet, was soll ich jetzt mal machen? Oder wenn er so irgendwas am Stück erzählt oder so referiert.

(16:53 - 17:06)

Smudo referiert ja eher. Thomas ist ein Erzähler. Wenn er was erzählt oder auch so, das letzte Mal haben wir in Erinnerung geschwelgt und haben ein Liebeslied zusammen in einer Trance performt.

(17:07 - 17:21)

Thomas und ich. Aber hier, wenn Smudo irgendwie... Ich war in Trance, wie soll ich mich erinnern? So nennt man das heute. Und Smudo referiert.

(17:21 - 17:33)

Aber auf einer poetischen, lyrischen Art und Weise, dass ich kaum jemanden kenne aus der heutigen Zeit, der das so machen kann. Da hörst du mal, Smudo. Nimm das doch mal an.

(17:34 - 17:39)

Du bist der Größte. Das ist voll nett. Nein, nein, nein.

(17:41 - 17:48)

Ich wollte das klarstellen. Diese Form von Kompliment empfange ich viel zu wenig. Ich kann gar nicht richtig damit umgehen.

(17:49 - 17:56)

Ich sollte routiniert sagen, vielen Dank, danke schön. Aber es rührt mich tatsächlich. Vielen Dank, das hat mir noch nie so einer gesagt, ehrlich gesagt.

(17:57 - 18:03)

Er redet nicht so viel. In der Schule hatte ich immer eine Einzellesung. Aus der dritten Klasse gab es zwei, weil ich zu schnell gelesen habe.

(18:04 - 18:16)

Das ist nicht ganz in Ordnung. Und ich könnte auch nicht sagen, dass ich in meiner Familie derjenige bin, dem man gern beim Referieren zuhört. In deiner einen Familie? Ja, in der anderen Familie.

(18:16 - 18:25)

Da ist mein Referieren mein Beruf. Danke schön, ich finde das wirklich sehr schmeichelhaft. Und dann kommt noch sein unnachahmlicher Tanzstil dazu.

(18:25 - 18:37)

Wenn du dann auf der Bühne stehst, als Thomas D. zum Beispiel, und siehst dann gegenüber deinen Kollegen Smudo mit dem most funky... Aber da hast du einfach einen Grönemeyer-Moment. Einfach immer auf der Bühne. Ich glaube sofort auf Schmerztablette.

(18:37 - 19:07)

Ich finde Grönemeyer ist es auch mit... Ja, ich merke auch, ich komme mehr ins Grönemeyerige, was die Stimme angeht und die Tanzbewegung, glaube ich. Komm jetzt, komm! Aber ja... Wobei hier, diese Session, die wir neulich gemacht haben, die wir ja gerade abgenommen haben für einen bekannten Fernsehsender, das hat mir wirklich sehr gut gefallen, was wir vier da gemacht haben, auch bewegungsmäßig und stimmmäßig. Stimmt eigentlich, Miriam, ist das richtig? Miriam, dein Name? Steht nämlich hier Hanna Miriam.

(19:07 - 19:12)

Jetzt weiß ich gar nicht, heißt du Hanna oder Miriam? Nein, Miriam. Ich habe noch einen Namen, ich heiße noch Audrey. Mein Papa kommt aus Kanada.

(19:13 - 19:20)

Miriam, Audrey, Hanna. Ich darf doch Miriam sagen. Du darfst Miriam sagen.

(19:22 - 19:40)

Jedenfalls ist das wirklich schwer, über sich selbst manchmal zu sprechen und wirklich offen und ehrlich zu sagen, wie man das findet. Ich sehe uns ja ganz oft auf der Bühne, auf den ganzen Aufzeichnungen, die wir machen oder auch wie ich in Interviews rede und bin nicht immer ganz einverstanden, was ich da sehe und was ich höre. Aber es scheint mir normal zu sein.

(19:40 - 20:06)

Ich habe mal Schauspielunterricht anfangen wollen und beim ersten Gespräch mit dem Trainer, mit dem Coach, hat er mich gefragt, was ich gerne machen möchte, weil ich mir nicht sicher bin, dass wenn ich es nachher sehe, auf dem Screen, was ich schon gedreht habe, ob mir das gefällt oder nicht. Dann fragt der Trainer, wie viel Prozent findest du denn okay? Ich sage so, 70 Prozent. Dann sagt er, das ist eine ziemlich gute Quote in der Schauspielerei, weil sich die Leute oft viel beschissener fühlen.

(20:06 - 20:18)

Dann dachte ich, entweder habe ich ein Ego-Problem, weil ich es im Prinzip okay finde, was ich mache, 70 Prozent, aber es ist vielleicht doch was dran. Das ist wirklich schwierig. Jeder geht damit anders um.

(20:18 - 20:35)

Wenn ich uns lange gesehen habe, z.B. drei Tage lang am Schnitttisch, weil irgendwas supervise wird, 30 Jahre Fanta 4, die DVD, die Blu-Ray, ich konnte es dann nach einer Woche nicht mehr hören oder sehen. Wie wir uns bewegen, das ist wirklich komisch. Ich mache das so, ich lese die Sachen nicht, die ich gesprochen habe.

(20:36 - 20:51)

Wenn ich ein Interview gebe, will ich das nicht gegenlesen und wenn ich was gedreht habe, will ich es mir nicht angucken. Du sagst was und er schickt es dir zum Gegenlesen und du liest es und du liest das, was du gesagt hast. Da langweile ich mich ja wahnsinnig.

(20:51 - 21:00)

Das habe ich doch schon gesagt. Wieso soll ich das jetzt noch lesen? Wenn ich aber was lese, was ich nicht gesagt habe, rege ich mich wahnsinnig drüber auf. Was hat der geschrieben? Das habe ich doch überhaupt nicht gesagt.

(21:00 - 21:06)

Ergo, ich lese es gar nicht mehr durch. Das sollen andere lesen. Jeder geht damit anders um.

(21:06 - 21:15)

Smudo macht das, Gott sei Dank. Der kontrolliert es sehr gewissenhaft. Ich kann nach Sekunden, die Session, die wir gemacht haben, war wirklich toll, nach Sekunden ausmachen.

(21:16 - 21:27)

Ich kann mir das nicht angucken. Es gibt ja diese Cover-Band von uns, die viel gewinnt. Ich habe diese Show runtergeladen und traue es mich nicht anzugucken.

(21:28 - 21:38)

Aber ich frage mich, warum ist denn das so? Wieso kann ich eine Chippet-Band? Es ist doch eigentlich ganz geil, wenn es eine Chippet-Band von einem gibt. Das ist doch mal eine Legende. Ich muss es in mir suchen und rausfinden.

(21:38 - 21:50)

Was ist denn das? Wir haben angefangen, die kurz zusammen zu gucken. Ich habe auch ein bisschen Sorge dafür. Wovor habe ich eigentlich Angst? Dass ich das sehe? Dass die besser sind? Nein, das ist irrelevant.

(21:50 - 21:57)

Das wäre das Beste. Wenn die wirklich so aussehen würden wie wir, dann könnten wir die direkt heiern vom Fleck weg. Und die machen die Tour.

(21:59 - 22:19)

Nein. Was ist denn das? Ist das das Abziehbild von uns? Macht es mich selber unwertig? Die machen eine Ableitung von uns. Die sehen nicht so aus wie wir, aber die versuchen das so zu machen, als würden wir so aussehen.

(22:19 - 22:35)

Als wären die wir. Und dass ich dann quasi an diesen Unterschied zwischen denen und uns ablesen könnte, was bei uns sozusagen das Beknackte ist. Dass ich Angst davor habe, das mir zu sagen, weil es mir einen zu großen Knacks in das Selbstbewusstsein geben würde, es nicht abbauen möchte, keine Ahnung.

(22:36 - 22:42)

Ich bin noch nicht fertig mit der Überlegung. Lösch es einfach. Ich glaube, ich schaue es auf der Bahnfahrt zurück gleich direkt an.

(22:42 - 22:51)

Nein, weg. Ich kann dich verstehen, Smudo. Ich habe es aber gesehen und kann dir darüber was erzählen.

(22:52 - 23:01)

Du brauchst gar kein Unwohlsein oder gar kein Störgefühl zu haben. Die sind gut. Die haben das auch toll gemacht.

(23:01 - 23:05)

Überraschend gut. Ich habe das sehr kritisch mir angeschaut. Ich weiß gar nicht warum.

(23:05 - 23:12)

Besonders das habe ich mir so kritisch angeguckt. Ich wusste noch gar nicht, dass wir das Interview heute haben. Gut gemacht.

(23:12 - 23:23)

Aber so anders als ihr. Und kurz danach habe ich von einem anderen Sender einen TV-Bericht von euch gesehen, wo ihr auch auf der Bühne performt habt. Da kommt man direkt in den Unterschied.

(23:24 - 23:37)

Und da dachte ich so, ja man, deswegen sind die Fantas die Fantas. Du kannst es dir aber richtig lässig im Zug angucken. Ich finde, dass der eine, den Thomas macht, eigentlich wie Michi klingt.

(23:38 - 23:45)

Einer von denen klingt wie ein anderer von uns. Ich kann nur einen geben. Thomas, wir sind stehen geblieben.

(23:45 - 24:02)

Ich würde dich bitten, aus eurem wunderschönen Longplayer einen Song rauszunehmen, der dich, wie Markus Lanz so schön sagt, angefasst hat. Hat er mich angefasst? Die 16 Stücke liegen mir alle am Herzen. Es fängt beim ersten Stück an.

(24:02 - 24:07)

Longplayer ist an sich der Titeltrack. Ein ganz wundervoller Song. Ganz emotional.

(24:07 - 24:17)

Wir haben bei Win Win Win eine Strophe über sich geschrieben. Und da finde ich auch, da ist meine Strophe, die gefällt mir auch sehr, sehr gut. Ist insgesamt das Stück.

(24:18 - 24:25)

Bestandsaufnahme ist ein ganz toller Song. Was man will. Heißt überhaupt so Momente? Heißt was man will.

(24:26 - 24:35)

Kam ganz spät noch mit aufs Album. Da haben der Michi und ich noch dafür gekämpft. Aufhören ist ein... Was soll ich anfangen? Ich könnte natürlich auch von meinem Song reden.

(24:35 - 24:40)

Der letzte Song auf dem Album ist mein Solo-Song. Da rede ich vom Tod. Vom Ende des Lebens.

(24:41 - 24:50)

Und einige wissen es vielleicht. Der Parago, mein jahrzehntelanger Freund und Manager, ist gestorben. Und im Nachhinein wurde mir klar, dass ich den Song unterbewusst für ihn geschrieben habe.

(24:50 - 24:58)

Und ich habe ihn nochmal besucht. Und dann saßen wir zusammen im Auto und ich spiele ihm diesen Song zum ersten Mal vor. Wir fahren durch die Nacht in einem Cabrio durch Ibiza.

(24:59 - 25:04)

Und dann nimmt er sein Handy raus und filmt. Einfach so. Er hat den Song noch nie gehört.

(25:04 - 25:16)

Und zwar genau an der Stelle, wo ich sage, es macht keinen Sinn, sich dagegen zu wehren. Denn was auch beginnt, es wird sterben und gehen. Und der Parago filmt sich selber wie ein letztes Lebenszeichen von ihm.

(25:16 - 25:24)

Bevor er dann tatsächlich Wochen später gestorben ist. Das hat natürlich auch einen Impact jetzt im Nachhinein auf das Stück. Was ich gar nicht will.

(25:24 - 25:31)

Wir werden es wahrscheinlich auch live spielen. Jetzt im Winter. Das ist eine heftige, emotionale Packung.

(25:31 - 25:42)

Aber ich kann trotzdem kein Stück nennen, wo ich sage, gut, natürlich fasst mich das an. Aber ich bin sehr stolz auf die Platte. Ich finde, die Platte ist wirklich Top 3. Die ist toll.

(25:42 - 25:54)

Die brauchst du nicht verstecken. Da würde ich jedem Song quasi nicht gerecht, wenn ich einen auslassen würde. Die nächsten Monate, wie verbringt ihr sie? Es geht jetzt stramm auf Weihnachten.

(25:55 - 26:02)

Diesmal Weihnachten ist ein anderes Weihnachten. Ihr seid mitten in eurem fulminanten Siegeszug. Zurück nach vorn und so weiter.

(26:02 - 26:23)

Wie verbringt ihr das? Wir sind nämlich schon ein bisschen in der Weihnachtsstimmung, ehrlich gesagt. Ja, wir sind auf Tour im Dezember. Voll! Jetzt gehen wir promo-mäßig rein und dann werden wir uns überlegen, nachdem die Erstmeldungen kommen, welche Lieder gut ankommen.

(26:23 - 26:29)

Dann werden wir uns überlegen, welche Setlist wir machen, das Programm planen. Dann haben wir ein bisschen Sport. Dann proben und dann zack auf die Bühne.

(26:29 - 26:39)

Und dann ist das Jahr schon vorbei. Ganzen Dezember durch Deutschland, Österreich und Schweiz. Und dann am 23.

nach Hause. Und dann tot. Erst mal aufschlafen.

(26:39 - 26:45)

Zu Weihnachten tot unterm Baum. So ähnlich stelle ich mir das vor. Dann habt ihr so viele Eindrücke.

(26:45 - 26:51)

Das ist richtig, richtig schön, dieses Weihnachten. Dann habt ihr so viel geschafft und so viele Menschen glücklich gemacht. Das ist richtig toll.

(26:51 - 27:01)

Nach der Tour ist das Problem, das sitzt da so abends um halb neun. Und keiner jubelt mehr zu. Warum jubelt mir keiner zu? Das ist sehr verständlich, warum man depressiv wird nach einer Tour.

(27:01 - 27:11)

Weil du hast halt jeden Abend 10.000, 15.000 Leute, die dich anjubeln. Wie soll man das verkraften, bitte? Naja, wir spielen nächstes Jahr auch ganz viele Festivals. Dann kann man sich da wieder rehabilitieren.

(27:12 - 27:17)

Gut, ich meine, da sind doch die Familien gefragt. Die Familien von euch Einzelnen. Das einfach aufrecht zu erhalten.

(27:18 - 27:24)

Das Gefühl ein bisschen zusammen zu Hause einfach aufrecht zu erhalten. Sag das mal den Kindern. Das denke ich aber auch.

(27:24 - 27:39)

Drei Tage ganz klar voll Familienpower und dann sind alle froh, dass es vorbei ist. Ihr Lieben, die Fantastische Vier haben einen neuen Longplayer draußen. Der heißt Longplayer und sie sind Longplayer.

(27:39 - 27:45)

Und es ist wunderschön, dass ihr da seid und wir feiern euch bei Music Made in Germany. Vielen Dank.

(Transkribiert von TurboScribe.ai. Upgrade auf Unbegrenzt, um diese Nachricht zu entfernen.)

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Das ist der Podcast zu Music Made in Germany - Die Radioshow. In den Folgen hört ihr das komplette Interview mit den Stars aus der deutschen Musikszene!

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